Juckreiz ist ein großes Thema bei Jung und Alt. Die Ursachen sind vielfältig oder können gar nicht erst ausgemacht werden.
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Fakt ist, dass die Betroffenen nur eines wollen: Das lästige Übel los werden! Ob eine Dermatitis (z.B. Neurodermitis), Psoriasis (Schuppenflechte), Urtikaria (Nesselsucht), ein Sonnenerythem oder Insektenstiche: Alles geht mit Juckreiz, Schwellung und Rötung einher.
Das reflexartige Kratzen eröffnet einen Teufelskreis. Durch die Verletzung und Reizung der Haut können sich Keime ansiedeln und führen zu zusätzlichen Entzündungen. Ziel einer Behandlung muss die Wiederherstellung der natürlichen physiologischen Beschaffenheit der äußeren Hautschicht sowie der Erhalt des natürlichen Haut-Mikrobioms sein – egal welche Ursache dem Juckreiz zugrunde liegt. Wichtig sind vor allem die Versorgung mit ausreichend Feuchtigkeit für die natürliche Schutzbarriere und Elastizität der Haut sowie die Bildung einer Schutzbarriere für die angegriffene Haut. Zentrales Element einer entsprechenden Creme muss die Entzündungshemmung sein.
Pflanzen, die helfen können
Echinacea angustifolia
Die Inhaltsstoffe stärken das lokale Immunsystem, verlangsamen die Ausbreitung pathogener Keime und begünstigen die Heilung von geschädigtem und gereiztem Gewebe
Pflanzenextrakt aus Salbei und Tulsi (Heiliges Basilikum)
Die Phytokombination hat stark entzündungshemmende Eigenschaften, die hauptsächlich auf den hohen Gehalt an Rosmarinsäure zurückzuführen sind.
Lithospermum (Blauroter Steinsame) und Tigerlotus (Seerosengewächs) tragen mit wertvollen Substanzen zur Juckreizlinderung bei.
Aloe Vera
Die Pflanze ist für Ihre feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften bekannt.
Grapefruitkernextrakt wirkt antimikrobiell und kann so weitere Infektionen auf der geschädigten Haut vorbeugen. Zudem hat es auch zellprotektive Eigenschaften.
Die Haut spiegelt auch unsere Darmgesundheit wider
Mit das Wichtigste für unser Hautbild ist ein gesunder Darm. Hierfür spielen zwei Dinge eine große Rolle. Zum einen unser Mikrobiom, sprich die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die unseren Darm besiedeln, zum anderen die freie Beweglichkeit unserer Darmzotten. Dies vor allem im Hinblick auf Fäulnisprozesse, die aus Ablagerungen und Verklebungen zwischen den Darmzotten entstehen. Die dadurch entstehenden Toxine können sich ebenfalls negativ auf unser Hautbild auswirken.
Deshalb empfiehlt sich, zweimal jährlich für 2-4 Wochen zunächst eine Reinigung und dann eine Aufbaukur für den Darm durchzuführen. Mit einer Einnahme von 1x täglich sind die Produkte GSE Cleaner IN und GSE Symbiotic eine leicht zu handhabende Variante.