In der Heilkunde des Orients haben Weihrauch und Kurkuma eine lange Tradition. Zurecht, wie es inzwischen auch moderne Studien bestätigen. Den Inhaltsstoffen werden wissenschaftlich entzündungshemmende, keimtötende und vor allem verdauungsfördernd und durchblutungsanregende Eigenschaften bestätigt.
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Das Harz des Weihrauchs (Boswellia) ist eines der potentesten traditionellen Heilmittel aus dem Orient, wenn es um die Behandlung von Colitis, Rheuma, Gelenkerkrankungen sowie entzündlichen Lungenerkrankungen geht. Einmal ganz abgesehen davon, dass es von je her nicht umsonst als Räucherstoff für Häuser, Stallungen und Krankenzimmer genutzt wurde.
Auch im Ayurveda haben Weihrauch und Kurkuma Ihren Stellenwert. Kurkuma gehört zu den Ingwergewächsen und ist somit verwandt mit Ingwer und Galgant. Das Gewürz wird traditionell angewendet um den Gallenfluss und die Gallenproduktion anzuregen, seine ätherischen Öle sind entzündungshemmend, antibakteriell auf gramnegative Keime sowie antiviral. Äußerlich wurde Kurkumapaste traditionell bei entzündlichen sowie bakteriellen Hautbeschwerden und bei Gelenksschmerzen und -schwellungen aufgelegt. Es gibt zu Gelbwurz viele klinische Studien, die sich mit verschiedenen Gesundheitsthemen befassen, so z.B. dem Leberschutz, Darmgesundheit, Arthritis und Alzheimer. Die Ergebnisse zeigen, dass es sich hier um ein Gewürz handelt, das auf viele Organsysteme einen positiven Einfluss hat. Hier finden Sie ein Nahrungsergänzungsmittel, bei dem die traditionell seit alter Zeit beschriebenen entzündungshemmenden Eigenschaften von Weihrauch, Curcumin und Leinöl durch ein patentiertes biophysikalisches Verfahren in der Wirkung verstärkt werden.
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